
Margarete Neuhold, Shiatsupraktikerin, Ernährungsberaterin, Autorin
Wie alle meine Bücher, ist auch dieses Buch ein Wegbegleiter für die Aufrechterhaltung/gegebe-nenfalls Wiedeherstellung des Ökosystems im biorhythmisch ökologischen Gleichgewicht, Körper-, Geist- und Seelenheils und des Seelen-, Familien- und Weltfriedens.
Das Buch mit dem Titel "Die Ernährung als Quelle für Gesundheit und Vitalität" wird in Hardcover und Softcover mit 119 Buchseiten angeboten. In Hardcover kann es um € 25,00 und in Softcover um € 10,00 in Bioläden gekauft und bei mir margarete_neuhold@aon.at mit einer beigefügten Rechnung bestellt werden.
Volksdrogen in der Ernährung, wie Agglutinine, Gluten, Hefe, Tierisches und Zucker sind neben Glutamaten, Haltbarmitteln, Geschmacksverstärkern, künstlichen Aromen, …, organischen und chemischen Verschmutzungen und Verstrahlungen bei der Herstellung, Verarbeitung, Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln die Ursachen vieler, oft schlimmer Stoffwechselerkrankungen mit Langzeitfolgeerkrankungen, wie Herz- und Lungeninfarkte, Parkinson, Demenz, Arthrose, Krebs, Ganzkörperschmerzen, posttraumatische Belastungs-, Ernährungs-, Beziehungs-, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Schizophrenien, Manien, Depressionen und im schlimmsten Fall der Bordelein-Persönlichkeits- und Verhaltensstörung. Im Buch wird mit vielen Studien begründet erklärt warum.
Der im Buch veröffentlichte 4Monatsplan mit fast zwanzigjähriger KlientenInnen-Erfahrung mit regionaler, saisonaler, lebens- und wurzelkraftstärkender biologischer, wesensspezifisch artgerechter Ernährung im Jahreszeitenbiorhythmus zum Entgiften, Entschlacken und Reinigen von Körper, Geist und Seele für die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Haushalts im Blut hilft dir deine Ge-sundheit zu erhalten, bzw. sie wieder zu erlangen.
Ein gesunder Darm ist die Voraussetzung für die Gesundheit von Körper, Geist und See-le. KlientenInnen und ich machten mit der lebens- und wurzelkraftstärkenden regionalen, saisonalen und biologischen wesensspezifisch artgerechten Ernährung im Jahreszeitenbiorhythmus die Erfahrung, dass man sich mit der Ernährung selbst heilen kann.
Man ist was man isst. Der positive Nebeneffekt bei einer klimaneutralen lebens- und wurzel-kraftstärkenden biologischen und ökologischen wesensspezifisch artgerechten Ernährung ist, dass man mit dieser Ernährung bei sich selbst beginnend klimaneutral für die Wiederherstellung des Ökosystems im biorhythmisch ökologischen Gleichgewicht, Körper-, Geist- und Seelenheils und des Seelen-, Familien- und Weltfriedens im selbst und gemeinsam geschöpften und zu sich geholten Paradies sehr viel dazu beitragen kann.
In einem aufrechten Ökosystem im biorhythmisch ökologischen Gleichgewicht belasten wir mit einem klimaneutralen Konsum-, Lebens- und Ernährungsverhalten in keinster Weise Mutter Erde.
Alles für eine lebens-und wurzelkraftstärkende, biologische, ökologische wesensspezi-fisch artgerechten Ernährung im Jahreszeitenbiorhythmus findest du in diesem Buch.
Da ich seit 2006 (schon seit fast 20 Jahren) mich mit denen im Buch veröffentlichen Rezepten ernähre, kann ich berichten, dass alle in meiner Familie und alle meine Gäste meine mit diesen Rezepten hergestellten Gerichte immer begeistert und dankbar essen/gegessen haben.
Im Buch wird des Weiteren erklärt, welche Wirkungen und Auswirkungen Lebensmitteln im eigenen Mikrokosmos in der Symbiose in und zwischen sich und dem Mikrobiom, im Sozial-, Sexual-, Seins-, Wesen-, Lebens-, Ernährungs-, Konsum-, Kauf- und Verkauf-Verhalten, in (Paar)Beziehungen, Beziehungs-situationen, -kommunikationen, -verhältnissen und im universellen Makrokosmos haben.
Ein Beispiel aus den Volksdrogen sind Agglutinine und Gluten.
Agglutinine, WGA-Lektine im Weizen (überall im glutenhaltigen Getreide und in Erdnüssen) sind kleine Mikroorganismen, welche gegen Temperatur und gegenüber pH-Wert-Änderungen chemisch sehr stabil sind. Jedes einzelne glutenhaltige Getreidekorn enthält etwa 1 mg an WGA. Sie haben eine den Viren ähnliche Wirkung und docken bevorzugt an Immunzellen an. Dr. med. habil Dr. Karl J. Probst berichtet in seinem Buch -Warum nur die Natur uns heilen kann- aus ganzheitlicher Sicht über: Entzündungen durch Weizenkeim-Agglutinine, Immunschädigung und Atuoimmunerkrankungen durch WGA, WGA als Nervengift, WGA als Stoffwechselgifte, WGA und Insulinresistenz, WGA als Hauptursache für Krankheiten aller Art, wie auch im schlimmsten Fall Altersdemenz, Epilepsie, …, weil sie so klein sind, dass sie ungehindert die Hirnschranke überwinden, Chronische Darmentzündungen durch Getreideprodukte, Suchtverhalten durch Getreide und über vieles mehr.
Gluten ist das Klebereiweiß im Getreide. In der Schulmedizin wird die nachgewiesene Gluten-Unverträglichkeit als Krankheit, die das Gehirn zerstört, mit -Zöliakie- diagnostiziert. Zöliakie (die Glutensensibilität im fortgeschrittenen Stadium) kommt statistisch bei 1 von 100 Menschen vor. 0,1% der Menschheit ernährt sich schulmedizinisch verordnet Gluten und Agglutinine frei. Bei 99,9 % der Bevölkerung werden krankmachende Gluten- und Agglutinine im Organismus schulmedizinisch, so wie das auch bei der Milch und beim Zucker der Fall ist, noch immer nicht ernst genommen. Obwohl es viele wissenschaftliche Studien über einen längeren Zeitraum gibt, dass gluten- und agglutininehaltiges Getreide überall im Organismus Entzündungen verursachen können, befasst sich die schulmedizinische Wissenschaft mit Agglutinine viel zu wenig. Auch in den Medien wird statt neutral informiert oft desinformiert. Die Abfragen der wissenschaftlichen Studien sind jederzeit kostenfrei unter www.ncbi.nim.nih.gov/pupmed möglich.
Gluten (Klebereiweiß) können von den Mikroorganismen in Symbiose im Organismus nicht vollständig in einzelne Aminosäuren zerlegt werden. Nicht verdaute Gluten-Bruchstücke und Agglutinine sind so klein, dass sie ungehindert durch die Darmwand nach außen ins Blut gelangen und dann überall im Organismus Entzündungen verursachen können.
Oft werden die Entzündungen im inneren des Körpers vorerst gar nicht wahrgenommen.
Agglutinine und Gluten können Endorphine (körpereigene Stoffe) nachahmen, welche im Gehirn wichtige Funktionen innehaben, sich am Schmerz- oder Glücksempfinden und an der Steuerung des Hungergefühls beteiligen, die Sinne vernebeln, Verwirrung stiften und die Ursache vieler Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes, …, Nervenkrankheiten, Alzheimer, Altersdemenz, Energielosigkeit und Konzentrationsstörungen, … sein. Sie können auch die Ursachen von Schwellungen und Entzündungen im Darm mit Fisteln, welche ein starkes und unangenehmes Schmerzempfinden auslösen, sein. Im Gehirn werden die von Agglutinine und Gluten im Getreide verursachten Entzündungen und Schwellungen wie ein vernebeltes Gefühl oder als Migräneanfall mit starken Schmerzen wahrgenommen.
Statt agglutinine- und glutenhaltiges Getreide (Weizen, Dinkel, …), verwende ich bei meiner Gluten freien Nahrungszubereitung Hirse, Hafer, Reis, Kichererbsen, Lupinen und Buchweizen (ein Knöterich-Gewächs). Diese Samen können alle wie Getreide auch zu Mehl gemahlen verwendet werden.
Viele Menschen sind von Gluten im Getreide, wie vom Kokain, abhängig (süchtig) geworden. Deshalb wird das Gluten auch als das Opium im Getreide bezeichnet.
Es gibt Studien über einen Zeitraum von 10 Jahren mit Patienten, bei welchen die Diagnose Fibromyalgie von der Schulmedizin aufgrund von unerklärlichen Ganzkörperschmerzen diagnostiziert wurde. Das Endergebnis bei diesen Studien war, dass diese Patienten schon nach 8 Wochen, nachdem sie eine Eliminationsdiät, was bedeutet, dass sie nicht nur gluten- und agglutininehaltige, sondern auch andere Lebensmittel mieden, welche sich im IgG-Test für sie persönlich als problematisch entpuppt hatten, einhielten, entweder schmerzfrei waren oder eine deutliche Besserung wahrnahmen.
Auch andere Symptome wie Wortfindungsstörungen, Rückenschmerzen, Migräne, Depressionen, Reizblase, schmerzhafte Regelblutungen, kribbelnde oder taube Füße, Tinnitus, trockene Schleimhäute, geschwollene Hände, Füße und Gesicht etc. haben sich bei diesen Test-Patienten markant gebessert.
Ein Studienergebnis über die Zusammenhänge und Auswirkungen von Gluten bei autistischen Kindern ist im Juni 2013 in der Online-Fachzeitschrift PLoS One veröffentlicht worden.
Man soll sich die Frage: -Führt Gluten zu autoimmunen Angriffen auf das Nervensystem- gestellt haben. Man ist zum Ergebnis gekommen, dass eine Gluten freie Ernährung (dann ist die Ernährung auch automatisch Agglutinine frei) autistischen Kindern hilft. In einer Fallstudie stellte man fest, dass ein autistisches Kind, welches auch an Epilepsie litt, bereits nach Beginn einer glutenfreien Ernährung und auch noch nach 14 Monaten (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Fallstudie) anfallsfrei war. Im Nebeneffekt stieg der Intelligenzquotient des Kindes um 70 Punkte.
Kinder, welche an Zöliakie leiden und sich schulmedizinisch verordnet glutenfrei ernähren müssen, sind in der Regel in der Schule aufnahmefähiger und konzentrierter als ihre Mitschüler Gluten freier Ernährung.
Agglutinine, WGA als Fraßschutz vor Insekten.
Der Insektenschutz mit Agglutinine funktionierte nur beim glutenhaltigen Getreide, wie beim Weizen und Dinkel, …, welche mit Agglutinine jetzt in einer Symbiose wachsen. Ohne über die schlimmen Auswirkungen der Agglutinine im Getreide für Menschen und Tieren, wurde mit vom Staat subventioniert weltweit in Monokulturen der glutenhaltige Weizen angebaut.
WGA-Lektine sind unverdaulich und stellen für die Pflanzen einen wirksamen Fraßschutz dar. Wegen ihrer Unverdaulichkeit akkumulieren sie im Laufe der Zeit in den Geweben, zunächst im Darm und anschließend im gesamten Köper und lösen in allen Organsystemen schmerzhafte Entzündungen und schließlich Versteifungen und allgemein vorzeitiges Altern aus. Der weltweit als Monokultur angebaut Weizen ist vor Insekten geschützt, weil die Insekten diese gefährliche Kost verschmähen. Die Menschen jedoch vergiften sich langsam aber sicher mit diesen entzündungsfördernden Proteoglykanen und bezahlen für ihre Gaumengelüste mit dem vorzeitigen Verlust ihrer Gesundheit. (Informationsquellen: zentrum-der-gesundheit.de/gluten und die Bücher von Dr. Dr. Probst.)
Warum Hefe frei?
Beim Fermentieren von Shoyu, Miso, Gemüse und Sauerkraut wandeln Enzyme und Bakterien den Zucker im Lebensmittel in Milchsäure um. Bei diesem Prozess, vor allem bei langen Fermentierungs-prozessen, gesellen sich zu Milchsäurebakterien auch Pilze und Photosynthese-Bakterien, welche dann gemeinsam einen -Vergärungsprozess- im Lebensmittel auslösen.
Auch bei Hefe- und Sauerteigbackwaren (Brot und Kuchen) ist das der Fall. Ein Teig mit vielen Kohlenhydraten und Zucker bietet Milchsäure-Bakterien, Hefe-Pilzen und Photosynthese-Bakterien einen idealen Nährboden. Deshalb beginnen sie sich im Teig dann stark zu vermehren, um in einem -Verweseungsoprozess den Teig zu zersetzen. Der Teig bildet Blasen und geht auf.
Aufgrund der starken Hitze im Ofen beim Backen des Brotes/Kuchens sterben dann alle Milchsäure-Bakterien, Hefe-Pilze und Photosynthesebakterien (mikroorganischen Lebewesen), weil sie nicht hitzebeständig sind. Der Vergärungsprozess ist dann unterbrochen.
Unsere urzeitlichen Vorfahren stellten aus dem zerstampften Getreide mit Wasser Brotfladen her. Irgendwann hat man auf den mit Wasser hergestellten Teig vergessen und ihn nicht gleich gebacken.
Pilze, Photosynthesebakterien und Milchsäurebakterien besiedelten -ihrer Aufgabe entsprechend- den Teig -für die Zersetzung in einem Vergärungs-, bzw. Verwesungsprozess. Diesen aufgegangen (vergammelten) Teig haben die damaligen Menschen, die oft an Hunger Litten, dann trotzdem gebacken.
Das Ergebnis war, das heutige Brot mit Hefe und/oder Sauerteig, welches das Grab vieler Mikroorganismen ist.
Im Buch findest du sehr viele Gluten-, Sauerteig- und Hefe freie Brot- und Kuchenrezepte.
Mehr und warum man Volksdrogen in der Ernährung meiden soll(te) findest du im Buch.